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· Rückblick

Das erste Kirchenrock-Festival der Region wurde ein großer Erfolg

Unglaublich, welcher Esprit in diesen Liedern steckt! "Esperamor & Friends" - das erste Kirchenrock-Festival der Region - zeigte allein Freunden des Neuen Geistlichen Lieds die bunte Vielfalt der Melodien und zeitgenössischen religiösen Texte. "Esperamor" hatte zur Feier des 10. Jubiläums das Festival "Esperamor & Friends" auf der Wasserburg-Wiese der Pallottiner organisiert, und 270 Besucher waren nach Vallendar gereist, um bei gutem Wetter einen ganzen Tag lang moderne, peppig-poppige Kirchenmusik zu hören. Ein großer Dank an unsere Sponsoren und Kooperationspartner (u.a. K.i.V., Rhein-Zeitung und Kulturforum Mayen-Koblenz), die uns mit Rat und Tat zur Seite standen!
Ungewohnt war es nicht nur für die Zuhörer, sondern auch für die Bands. Eigentlich spielen sie in Kirchen, gestalten Jugendgottesdienste, Firmungen oder Hochzeiten - und jetzt standen sie auf einer großen Bühne und sollten ein Konzertprogramm absolvieren. Doch jede der drei auftretenden Bands schaffte es im Nu, mit ihrem ganz besonderen Charme das Publikum zu erobern.
Die "Pfarrverbänd" aus dem Großraum Koblenz begeisterte mit wunderschönen Chor-Arrangements, Linßen-Liedern und rhythmischen Titeln. "Dornbusch" aus Rottenburg bei Stuttgart riss das Publikum zu richtigen Begeisterungsstürmen hin; die drei Musiker rund um Sängerin Anne Bausenhart schlugen harte, rockige Töne an (klasse für die Jugend; manchem älteren Gast allerdings etwas zu laut) und pusteten mächtig den Staub von fast schon historischen Liedern aus dem Bereich des Neuen Geistlichen Lieds. Und natürlich die Jubilare von Esperamor, die ihre ganze Sound-Vielfalt aufboten und zahlreiche neu komponierte religiöse Songs präsentierten.
Schon am Vormittag hatte der Tag mit einem Open-Air-Gottesdienst begonnen. Zelebrant P. Alexander Diensberg nahm den Namen von Esperamor (zusammengesetzt aus "Esperanza" und "Amor", also "Hoffnung und Liebe") zum Anlass, in seiner Predigt darüber nachzudenken, was heute alles in der Kirche erreicht werden könnte, wenn die Christen weder ihre Hoffnung noch ihre Fähigkeit zur Liebe verlieren. Da gab es sogar "Szenenapplaus" mitten in der Predigt von den Gottesdienstbesuchern!

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